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Deutschland ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und ein reiches Land, doch der Reichtum ist ungleich verteilt. Die reichsten zehn Prozent besitzen Zweidrittel des Vermögens, während die untere Hälfte fast nichts hat.

Einkommen und Bildungschancen sind ebenfalls ungleich verteilt, insbesondere für Menschen mit internationaler Geschichte. Diese erleben häufig Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungssystem, was ihre ökonomischen Chancen mindert und den Kreislauf der Armut verstärkt.

Wem geht es eigentlich gut und wem schlecht in diesem reichen Land? Könnte eine gerechtere Verteilung des Wohlstands helfen, die Ungleichheit zu verringern?

Um diese Ungleichheit zu überwinden, bedarf es nicht nur einer Auseinandersetzung unter soziokulturellen Gesichtspunkten, sondern auch einer fundierten Betrachtung der sozioökonomischen Faktoren.

Welche volkswirtschaftlichen Veränderungen könnten zum gemeinsamen Wohlstand beitragen?

Maurice Höfgen ist Ökonom, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag, Publizist und Autor der Bücher „Teuer“, „Der Neue Wirtschaftskrieg“ und „Mythos Geldknappheit“.

Er ist als YouTuber bei „Geld für die Welt“ und „Jung und Naiv“ aktiv und schreibt als Kolumnist für die Berliner Zeitung.

Als freier Journalist und Vortragsredner wird er auch als „VWL-Influencer“ bezeichnet, wie das Handelsblatt treffend beschreibt.

Infos:

Kontakt : Alexander Berning

Politische Bildung IBZ Friedenshaus e.V.
Teutoburger Str. 106, BI-33607

Tel.: 0521-5219034 oder 017656873066
E-mail: politische.bildung@ibz-bielefeld.de

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